Sonntag, 28. Januar 2018

Rezension: Im Winter - Karl Ove Knausgård

Titel: Im Winter
Originaltitel: Om vinteren
Autor: Karl Ove Knausgård 
Erscheinungsdatum: 13. November 2017
Seitenzahl: 320
Verlag: Luchterhand Literaturverlag 
Preis: 22,00€
Genre: Erzählungen 


Inhalt:
Die Jahreszeiten-Bücher von Karl Ove Knausgård: "Im Winter" ist der zweite Teil einer aus vier Bänden bestehenden grandiosen Liebeserklärung an das Leben und die sinnlich erfahrbare Welt. Enthalten: Briefe an eine neu geborene Tochter, Essays über Weihnachten und den Schnee, das Licht am Winterhimmel und ein Feuerwerk zwischen den Jahren, das Leben im Winter.

Die Jahreszeiten-Bücher von Karl Ove Knausgård: "Im Winter" ist der zweite Teil einer aus vier Bänden bestehenden grandiosen Liebeserklärung an das Leben und die sinnlich erfahrbare Welt. Enthalten: Briefe an eine neu geborene Tochter, Essays über Weihnachten und den Schnee, das Licht am Winterhimmel und ein Feuerwerk zwischen den Jahren, das Leben im Winter.

Mein Lieblingszitat:

Meine Meinung:
Nachdem ich „Im Herbst“ von Karl Ove Knausgård gelesen habe und sehr begeistert von seinem Schreibstil und seiner Sicht auf die Welt war (hier geht es zur Rezension), wollte ich natürlich auch den zweiten seiner Jahreszeiten-Bände lesen!
Wie auch das Cover von „Im Herbst“ besteht dieses Cover aus einem schönen, zum Winter passenden  Gemälde. Auch im Buch sind einige Gemälde von Lars Lerin abgebildet, die Knausgårds Erzählungen wunderbar illustrieren. 
Wieder gibt es eine Einteilung in drei Monate (in diesem Fall Dezember, Januar & Februar), jeweils mit einem Brief an Knausgårds ungeborene und später geborene Tochter, die wirklich berühren.
Der Autor beschreibt in 60 kleinen Kapitelchen ganz alltägliche Dinge, wie z.B. Zahnbürsten, Busse und Stühle. Allerdings widmet er seine Aufmerksamkeit auch Objekten oder Themen, über die wir gar nicht Nachdenken und beleuchtet sie in einem völlig neuen Licht, wie z.B. Rohre, Weihnachtsgeschenke und Gespräche. Er schreibt in einem sehr nachdenklichen, poetischen Schreibstil, der sich deutlich von den Schreibstilen anderer moderner Autoren abhebt. 
Obwohl seine Erzählungen zum Nachdenken anregen, lässt der Autor an der ein oder anderen Stelle zum Ausgleich auch etwas Humor einfließen.
An dieser Stelle kann ich nur sagen: Werft selber einen Blick in „Im Winter“ und lasst euch von Knausgårds Sichtweisen und Perspektiven auf die Welt bezaubern.

Mein Fazit:
Dieses Buch, das für die jüngste Tochter Knausgårds geschrieben wurde, ist jedem zu empfehlen, der seinen Blickwinkel auf die Dinge um sich herum verändern möchte.

Vielen Dank an den Luchterhand Literaturverlag für das Rezensionsexemplar!

Im Winter bekommt von mir volle 5/5 Sterne!

Freitag, 26. Januar 2018

Rezension: Wir sind Gedächtnis - Martin Korte

Titel: Wir sind Gedächtnis 
Autor: Martin Korte 
Erscheinungsdatum: 16. Oktober 2017
Seitenzahl: 384
Verlag: DVA
Preis: 20,00€
Genre: Sachbuch


Inhalt:
Genau 86 400 Sekunden hat ein Tag, und in jeder einzelnen verarbeiten wir Sinneswahrnehmungen, speichern neues Wissen, erinnern uns an Vergangenes, entwickeln viele kreative Ideen und planen unsere Zukunft. Dabei halten wir es für selbstverständlich, dass wir den Alltag meistern, ohne von der Informationsflut überwältigt zu werden. Dass uns dies gelingt, verdanken wir einer Meisterleistung der Natur: unserem Gedächtnis.

Der Hirnforscher Martin Korte nimmt Sie mit auf eine Reise ins Epizentrum Ihres Ich-Bewusstseins. Er zeigt, wie vielfältig das Gedächtnis unser Denken und Handeln bestimmt – und wie wandelbar unsere Erinnerungen sind, die bei jedem Abrufen neu konstruiert werden. Er erläutert die unbewussten Seiten des Gedächtnisses, die etwa unsere Intuition und Routinehandlungen steuern, und erklärt, warum Schlaf und Vergessen so essentiell für unsere Gedächtnisprozesse sind. Kortes These ist: Erinnerungen sind nicht nur eine Anhäufung von Wissen und Einzelheiten unserer Autobiographie, sondern der Stoff, aus dem unsere Identität gemacht Anders gesagt: Wir Menschen
 sind unser Gedächtnis – und unser Gedächtnis sind wir.

Mein Lieblingszitate:


Meine Meinung:
Dieses Buch wollte ich aus dem Grund lesen, dass ich mich total für das menschliche Gedächtnis und seine Eigenschaften und Arbeitsweisen interessiere. Auch das Cover, das übrigens super zum Thema passt, hat mich sehr angesprochen.
Martin Kortes Buch ist in neun Kapitel eingeteilt, darunter beschäftigt er sich mit dem autobiographischen Gedächtnis, Routinen, Süchten, Träumen, und dem Einfluss der digitalen Medien auf unser Gedächtnis. Selbstverständlich haben mich nicht alle Themen gleichermaßen fasziniert, doch gab es kein Kapitel, das ich nicht gerne gelesen habe. Zu meinen Favoriten zählten die Kapitel über Routinen und Süchte und Träume, weil ich wirklich viel erfahren habe, dass mir sonst nie bewusst geworden wäre. Meiner Meinung nach war es eine gute Idee, seine Schrift mit durchgeführten Studien und Experimenten zu veranschaulichen.
Die Sprache ist, auch weil der Autor Professor für Neurobiologie ist, auf einem recht hohen, wissenschaftlichen Niveau und es werden viele Fachbegriffe benutzt. Trotzdem konnte ich Herr Kortes Erklärungen gut folgen, habe einiges über unser Gedächtnis gelernt und werde es hoffentlich nicht so schnell vergessen!
Sehr gut gefallen hat mir auch, dass jedes Kapitel mit einem Zitat angefangen und mit einem „Fundstück“, also einer Anekdote passend zum Thema, geendet hat. Hier und da gibt es am Rand Zitate von anerkannten Wissenschaftlern, was noch einmal etwas Abwechslung in die Texte brachte. Um seine Ausführungen zu illustrieren, hat der Autor außerdem viele Bilder eingesetzt, was mir wirklich beim Nachvollziehen geholfen hat.
Wie ihr auf dem Bild, das ich von dem Buch gemacht habe, sehen könnt, habe ich mir gefühlt tausend Textstellen markiert, weil es einfach so viele inspirierende und auch wichtige Zitate gibt.
Im letzten Kapitel gibt der Autor schließlich Tricks, um das Gehirn fit zu halten, wie ich finde, ein äußerst gelungene Abschluss.

Mein Fazit:
Eine große Empfehlung für jeden, der die Arbeitsweisen des Gedächtnisses begreifen möchte! Ihr braucht kein Vorwissen, um Kortes Ausführungen zu verstehen!

Ein großes Dankeschön an den DVA Verlag für das Rezensionsexemplar!

Wir sind Gedächtnis bekommt von mir volle 5/5 Sterne!

Montag, 8. Januar 2018

Rezension: Irlands schönste Gärten - Jane Powers

Titel: Irlands schönste Gärten 
Originaltitel: The Irish Garden 
Autorin: Jane Powers
Fotograf: Jonathan Hession
Erscheinungsdatum: 27. April 2015
Seitenzahl: 400
Verlag: DVA
Preis: 49,99€
Genre: Bildband


Inhalt:
Vielen gilt England als das Gartenland per se; nur wenige wissen, dass Irland eine mindestens genauso faszinierende Vielfalt an Gärten und Pflanzen zu bieten hat. Sowohl der raue Norden als auch der durch den Golfstrom mit tropischen Klimabedingungen versehene Westen und Südwesten sowie die Wales und Cornwall zugeneigte Ostseite der Insel bieten eine große Bandbreite
hinreißender Gartenanlagen: von großen Gärten, die Bestandteil der Anwesen berühmter anglo-
irischer Adelsfamilien waren, über die der Natur abgetrotzten ummauerten Gärten von Klöstern und Herrenhäusern bis hin zu den blühenden Paradiesen passionierter Pflanzensammler der Vergangenheit und Gegenwart. Die traumhaft schönen Bilder des Fotografen Jonathan Hession fangen die beeindruckende und magische Wirkung der Anlagen und ihrer Einbettung in die Landschaft ein; die Texte von Jane Powers lassen die Gärten, ihre Entstehung und ihre Besonderheiten lebendig werden. Gehen Sie mit auf eine Reise durch rund 40 magische Refugien auf der grünen Insel!

Mein Lieblingszitat:

Meine Meinung:
Da ich mich total für Gärten und ihre Zusammensetzung und Geschichte interessiere, habe ich mich sehr gefreut, vom DVA Verlag die Möglichkeit zu bekommen, dieses Buch zu erkunden! 
Schon die Aufmachung dieses gewaltigen Bildbandes ist erstaunlich schön gehalten, mit dem Cover, das den Garten von Bantry House zeigt und dem hochwertigen Einband. Hat man das Buch einmal aufgeschlagen, erwartet einen das Inhaltsverzeichnis, das für mich wirklich nützlich war, um schon genannte Gärten aufzuschlagen oder einen Überblick über die einzelnen Kategorien, in die die Gärten eingeteilt sind, zu bekommen. In einem Vorwort und einer Einführung erzählt Jane Powers von ihrem Vorhaben und gibt einen Einblick in die Geschichte der Gärtnerei in Irland, sodass auch ich als Neuling auf dem Gebiet in das Thema hineinfinden konnte. Anschließend werden im Hauptteil über 60 verschiedene Gärten ausführlich beschrieben, von ihrer Geschichte, über ihre Bepflanzung, bis zu ihrer Bedeutung, und mit einer Vielfalt an Fotografien dokumentiert. Dabei werden die Gärten in zehn Kategorien eingeteilt, um etwas Ordnung in diese bunte Mischung zu bringen. Einerseits werden herrschaftliche, große und alte Gärten, andererseits etwas kleinere, unbekannte und noch neuere beschrieben. Bei ihren Erzählungen geht die Autorin äußerst detailliert vor, da sie selber in Irland herumreiste, um jeden Gärten persönlich kennenzulernen. Auch befasst sie sich mit der Geschichte, die teilweise bis bis in 15. Jahrhundert hineinreicht, was, wie ich finde, sehr beeindruckend ist. Natürlich kannte ich als Laie kaum Pflanzen, die über die fast 100 Seiten vorgestellt wurden, habe dafür aber umso mehr gelernt und einen Eindruck von der Vielfalt der Natur und vor allem der, vom Menschen angelegten Natur bekommen. Gefallen hat mir auch, dass es vor
jedem Kapitel eine Einleitung gab, um vorauszusagen, um was für eine Art Garten es sich auf den nächsten Seiten handeln wird. Beim Durchblättern weiß man gar nicht, wo man zuerst hinsehen soll, weil es einfach eine Unmenge an Pflanzen zu entdecken und erkunden gibt!


Mein Fazit:
Ich kann diesen monumentalen Bildband allen Gartenliebhabern empfehlen, die sich für Gartenvielfalt in Irland interessieren! Ein wunderbares Buch mit unzähligen Bildern, dass wirklich liebevoll gestaltet wurde.

Ein riesiges Dankeschön an den DVA Verlag für die freundliche Bereitstellung des Buches!

Irlands schönste Gärten bekommt von mir volle 5/5 Sterne!

Samstag, 6. Januar 2018

Rezension: Das weiße Feld - Lenka Hornakova-Civaden

Titel: Das weiße Feld
Originaltitel: Giboulées de Soleil
Autorin: Lenka Hornakova-Civade
Erscheinungsdatum: 11. September 2017
Seitenzahl: 272
Verlag: Blessing
Preis: 20,00€
Genre: Roman


Inhalt:
Sie heißen Magdalena, Libusa und Eva und teilen dasselbe Schicksal: Sie wachsen jeweils ohne ihren leiblichen Vater auf. Aber statt an diesem Schicksal, das in den Augen ihrer Umgebung ein regelrechter Makel ist, zu zerbrechen, entwickeln sie jede auf ihre Art einen unbändigen Freiheitswillen: Magdalena, die mit ihrer Mutter Marie aus dem braun gewordenen Wien flieht. Libusa, die mit ihrer Neugierde auf die Außenseiter der uniformierten Gesellschaft ihre Umgebung in Atem hält. Und Eva, die als Linkshänderin pädagogische Umerziehungsprogramme sabotiert und von fernen Ländern träumt. Alle drei eint die Zuneigung zu ihrer ebenso mürrisch-verschlossenen wie unbeirrbar selbstbewussten, beinahe überlebensgroßen Großmutter "Maman Maire", die sich als Hebamme im Dorf unentbehrlich zu machen verstand.

Mein Lieblingszitat:

Meine Meinung:
Vom Klappentext und dem schönen Cover angesprochen wollte ich diesen Roman auf Anhieb lesen. Es geht direkt auf der ersten Seite spannend los. „Das weiße Feld“ ist in drei Kapitel eingeteilt, die jeweils von der Frau einer Generation handelt, die Großmutter beginnt also mit dem Erzählen, anschließend ist die Mutter und dann die Enkelin an der Reihe. Meiner Meinung nach macht diese chronologische Reihenfolge viel Sinn, sodass es mir keine Schwierigkeiten bereitete, der Handlung zu folgen. Die Gefühle und Gedanken der Charaktere konnte ich aufgrund zweier Kriterien gut nachvollziehen: Erstens ist der gesamte Roman in der Ich-Perspektive geschrieben. Zweitens wechselt die Autorin beim Erzählen ihrer Geschichte zwischenzeitlich von der Vergangenheits- in die Gegenwartsform, was die Erlebnisse der Figuren realer erscheinen lässt. Die Hauptprotagonistinnen waren mir alle recht sympathisch, wobei ich Eva, die Enkelin am liebsten mochte. Urgroßmutter Marie mit ihrer strengen, aber herzlichen Art hat mir am meisten zugesagt, sie spielt in der Geschichte ihrer Familie die Hauptrolle. Humor ist im Buch zwar kaum zu finden, sollte bei so ernsten Themen aber auch nicht das Wichtigste sein. Neben dem Hauptthema des Buches, der Familie und der Identität, die damit einhergeht, beschäftigt sich der Roman noch mit der Tschechoslovakai und ihrer Geschichte. Dabei berichtet die Autorin mit großer Offenheit und lässt gewaltsame Szenen nicht zu kurz kommen. Erst am Schluss wird die Familiengeschichte komplett aufgedeckt und bringt einige Überraschungen.

Mein Fazit:
Ein interessanter Roman über das Schicksal dreier Frauen einer Familie in der Tschechoslowakei und deren Umgang damit.

Vielen Dank an den Karl Blessing Verlag für das Rezensionsexemplar!

Das weiße Feld bekommt von mir 4/5 Sterne!

Rezension: Wie Ellie Carr zu leben lernt - Frances Maynard

Titel: Wie Ellie Carr zu leben lernt
Originaltitel: The Seven Imperfect Rules of Elvira Carr
Autorin: Frances Maynard
Erscheinungsdatum: 16. Oktober 2017
Seitenzahl: 448
Verlag: Wunderraum
Preis: 22,00€
Genre: Roman


Inhalt:
Ellie Carr ist siebenundzwanzig und weiß alles über Kekse. Menschliche Beziehungen hingegen liegen ihr überhaupt nicht. Denn Ellie ist Autistin. Als ihre Mutter nach einem Schlaganfall ins Krankenhaus kommt, muss die junge Frau erstmals für sich selbst sorgen und ihr Schneckenhaus verlassen. Mit Hilfe von Kochrezepten – Ein Schritt nach dem anderen! – und Tipps aus Internetforen – Sei lieber diplomatisch als ehrlich! – erstellt sie sich eine Liste mit »sieben Regeln für den Umgang mit Menschen«, an die sie sich eisern hält. Doch leider erweisen sich diese Regeln im Dschungel des menschlichen Miteinanders als völlig unzuverlässig. Zum Glück begreift Ellie allmählich, dass es im Leben gar nicht so sehr um Regeln geht, sondern darum, mutig seinen Weg zu gehen. 

Mein Lieblingszitat:

Meine Meinung:
Der Klappentext dieses Romans hat mich direkt angesprochen und auch das Buch an sich ist sehr schön gestaltet. Das Vor- und  Nachsatzpapier ist farbig ausgearbeitet, der Einband besteht aus Leinen und hat einen geraden Rücken und das Lesebändchen ist mit „Lesepause“ bedruckt. Leider hat es für mich etwa 150 Seiten gedauert bis ich überhaupt in das Geschehen hineingefunden hatte. Das lag einerseits an der fehlenden Spannung und der Langatmigkeit, andererseits konnte ich mit der Hauptprotagonistin Ellie einfach nicht warm werden. Das Buch ist zwar in der Ich-Perspektive geschrieben, doch ihr Autismus lässt Ellie zunächst eher fern erscheinen. Es fiel mir anfangs schwer, mich in sie hineinzuversetzen und ihre Gedanken und Gefühle nachzuvollziehen. Mit der Zeit habe ich sie besser verstanden und ihrem Handeln folgen können. Von den Nebencharakteren mochte ich ihre verständnisvolle Nachbarin Sylvia und ihren Freund Paul, den sie mit der Zeit kennenlernt. Die Geschichte insgesamt hat mir ganz gut gefallen, nur wurde sie meiner Meinung nach etwas in die Länge gezogen. Humor spielt in diesem Roman verständlicherweise eine nicht so große Rolle, da Ellie als Autistin Redewendungen und Witze nicht leicht verstehen kann. Dafür habe ich einen großen Einblick in die Gedanken einer Autistin bekommen und weiß jetzt, wie schwierig es für diese Menschen ist, sich in der Gesellschaft und im Leben zurechtzufinden. Das Ende hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es nicht sehr überraschend kam.

Mein Fazit:
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich für dieses Leiden interessiert und der mehr über ihren Alltag erfahren möchte.

Vielen Dank an den Wunderraum Verlag für die freundliche Bereitstellung des Buches!

Wie Ellie Carr zu leben lernt bekommt von mir 4/5 Sterne!