Autor: Otto Waalkes
Erscheinungsdatum: 14. Mai 2018
Seitenzahl: 416
Verlag: Heyne
Preis: 22,00€
Genre: Autobiografie
Inhalt:
Darauf haben Generationen von Fans gerade noch gewartet: Otto erzählt aus den ersten 70 Jahren seines Lebens – einem märchenhaften Aufstieg vom Deichkind zum Alleinunterhalter der Nation. Seine Sketche und Figuren haben unser kollektives Gedächtnis und unseren Witzwortschatz bereichert: Harry Hirsch (übergibt sich ins Funkhaus), Robin Hood (der Stecher der Entnervten), Susi Sorglos (föhnt ihr goldenes Haar), Louis Flambée (kocht Pommes de Bordell) Peter, Paul and Mary (are planning a bank robbery) und der „Schniedelwutz“ (hat's bis in den Duden gebracht).
Aber: Wer waren eigentlich Ottos Vorbilder? Wo kommt er her? Was treibt ihn an? Wie entsteht seine eigene Art von Komik? Und wozu überhaupt? Gibt es ein Geheimnis?
Jetzt erzählt Otto freiwillig von Höhe- und Tiefpunkten, von den glücklichsten und den glanzvollsten Momenten, ohne die peinlichsten und traurigsten auszulassen. Nicht zu vergessen einige noch unveröffentlichte Fotos und selbstgemalte Bilder.
Meine Meinung:
Als großer Fan von Otto und seiner Art Komik zu machen wollte ich selbstverständlich auch seine jetzt erschienene Autobiografie lesen.
Otto hat sein Buch in drei große Lebensabschnitte eingeteilt, sodass das ganze, wie ich finde, etwas übersichtlicher wird. Er beginnt nach einem Vorwort zuerst mit der Erzählung eines Erlebnisses Anfang der 2000er, springt daraufhin jedoch zu seiner Heimat in Ostfriesland und den frühen Kindheitserlebnissen zurück. Von da an berichtet er mal von größeren Lebensereignissen, wie z.B. der Veröffentlichung seiner ersten Langspielplatte und seines ersten Films, mal von kleineren, ihm wichtig erscheinenden Lebensabschnitten, unter anderem seiner Zeit in der Band ‚The Rustlers‘ oder einer Wohngemeinschaft in Hamburg.
Über Ottos Schreibstil kann ich nur sagen, dass er recht amüsant ist, da er oft mit Wortspielen oder kleinen Witzen arbeitet. Nachdem ich die ganze Biografie gelesen habe, habe ich natürlich einige mir neue Dinge über ihn erfahren und einen besseren Überblick über sein Leben und sein Wirken und Schaffen bekommen. Jedoch gab es meiner Meinung nach auch ein paar Hintergrundinformationen, die mich nicht unbedingt interessiert haben. Auch redet Otto sehr sehr viel über andere bekannte Menschen, gefühlt fast mehr als über sich selbst, was mich etwas gestört hat.
Gut gefallen hat mir dafür, dass in der Mitte seiner Biografie zum einen eine Auswahl an Fotografien aus allen möglichen Lebenszeiten enthalten ist und sogar einige der von ihm im Laufe seines Lebens gemalten Bilder hier veröffentlicht wurden. Genauso fand ich seine Idee eines Countdowns zum Ende gut, in dem er beispielsweise die ihm am öftesten gestellten Fragen beantwortet, seine zahlreichen Versionen von Hänsel und Gretel preisgibt und die Komiker aufzählt, die ihm am liebsten sind.
Otto hat sein Buch in drei große Lebensabschnitte eingeteilt, sodass das ganze, wie ich finde, etwas übersichtlicher wird. Er beginnt nach einem Vorwort zuerst mit der Erzählung eines Erlebnisses Anfang der 2000er, springt daraufhin jedoch zu seiner Heimat in Ostfriesland und den frühen Kindheitserlebnissen zurück. Von da an berichtet er mal von größeren Lebensereignissen, wie z.B. der Veröffentlichung seiner ersten Langspielplatte und seines ersten Films, mal von kleineren, ihm wichtig erscheinenden Lebensabschnitten, unter anderem seiner Zeit in der Band ‚The Rustlers‘ oder einer Wohngemeinschaft in Hamburg.
Über Ottos Schreibstil kann ich nur sagen, dass er recht amüsant ist, da er oft mit Wortspielen oder kleinen Witzen arbeitet. Nachdem ich die ganze Biografie gelesen habe, habe ich natürlich einige mir neue Dinge über ihn erfahren und einen besseren Überblick über sein Leben und sein Wirken und Schaffen bekommen. Jedoch gab es meiner Meinung nach auch ein paar Hintergrundinformationen, die mich nicht unbedingt interessiert haben. Auch redet Otto sehr sehr viel über andere bekannte Menschen, gefühlt fast mehr als über sich selbst, was mich etwas gestört hat.
Gut gefallen hat mir dafür, dass in der Mitte seiner Biografie zum einen eine Auswahl an Fotografien aus allen möglichen Lebenszeiten enthalten ist und sogar einige der von ihm im Laufe seines Lebens gemalten Bilder hier veröffentlicht wurden. Genauso fand ich seine Idee eines Countdowns zum Ende gut, in dem er beispielsweise die ihm am öftesten gestellten Fragen beantwortet, seine zahlreichen Versionen von Hänsel und Gretel preisgibt und die Komiker aufzählt, die ihm am liebsten sind.
Mein Fazit:
Für alle Otto Fans natürlich ein Muss!
Vielen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Buches!
Kleinhirn an alle bekommt von mir 4/5 Sterne!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen