Mittwoch, 26. Juli 2017

Rezension: Heartware - Jenny-Mai Nuyen

Titel: Heartware
Autorin: Jenny-May Nuyen
Erscheinungsdatum: 21. Juli 2017
Seitenzahl: 416 
Verlag: Rowohlt Taschenbuch 
Preis: 14, 99€
Genre: Thriller

Inhalt:
Erst verdunkelt sie dein Herz, dann die ganze Welt?

Adam Eli hat seine Chance genutzt: Er ist erfolgreicher Ghostwriter, tut alles, um seine kriminelle Jugend vergessen zu machen. Eines verbindet ihn noch mit seinem alten Leben: Seine große Liebe Willenja. Die letzte Begegnung liegt lange zurück, bis heute weiß er nicht, ob sie es war, die ihn damals verriet.
Antwort darauf verspricht der Internettycoon Balthus - wenn Adam sich an der Suche nach Willenja beteiligt. Denn die junge Frau hat den Prototyp einer künstlichen Intelligenz gestohlen. Um Geld zu erpressen? Oder vielleicht sogar einen Terroranschlag zu verüben?
Eine atemlose Jagd von den Urwäldern Boliviens über Dubai bis Tokio beginnt...

Mein Lieblingszitat:

Meine Meinung:
Der Klappentext dieses Buches hat mich unglaublich neugierig auf die Geschichte gemacht, wobei auch das Cover zwar schlicht, aber echt passend ist, wie übrigens auch der Titel "Heartware". Einmal mit dem Lesen begonnen, wollte ich den Thriller gar nicht mehr aus der Hand legen und habe ihn in kurzer Zeit beendet. Von vorne bis hinten hat mich an "Heartware" alles begeistert. Die Charaktere, vor allem Hauptprotagonist Adam Eli und den aus ärmeren Verhältnissen stammenden Jommy, dem leider nur eine kleine Rolle zugesprochen war, mochte ich auf Anhieb. Ich hätte gerne mehr über sein, und das Leben seiner besten Freundin Queenie erfahren. Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass die Autorin zwar an einigen Stellen Fremdwörter, die sich einerseits auf Technik, andererseits auch auf Philosophie beziehen, verwendet, diese das Niveau des Buches aber erhöhen und mich oft zum Nachdenken angeregt haben. In ihrem Thriller behandelt Jenny-May Nuyen also einige bemerkenswerte, faszinierende Themen, wie z.B. die Welt der Computer, die Folgen einer verstörenden Kindheit und den Sinn des Seins. Es wird abwechselnd aus den verschiedenen Perspektiven der Hauptprotagonisten erzählt, sodass ein guter Einblick in deren Handeln, Gedanken und Gefühle gewährleistet wird. Zudem sorgen Rückblicke in Adams Vergangenheit für ein zusätzliches Verständnis für Adams Liebe zu Willenya, da die Autorin das Zusammentreffen der beiden als Jugendliche offenbart. Das ganze Buch über bleibt eine konstante Spannung erhalten, die sich zum Ende hin noch einmal steigert und glücklicherweise das ein oder andere Mal mit Humor durchbrochen wird. 

Mein Fazit:
Ich kann diesen wunderbaren Thriller jedem ans Herz legen, der etwas über die Macht der Technik, die heutzutage herrscht, lesen möchte, den aber auch die Definition von Menschsein interessiert.

Ein großes Dankeschön an den Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar!

Heartware bekommt von mir volle 5/5 Sterne!


Montag, 24. Juli 2017

Rezension: Die Räuberbraut - Astrid Fritz

 
Titel: Die Räuberbraut
Autorin: Astrid Fritz
Erscheinungsdatum: 21. Juli 2017
Seitenzahl: 496
Verlag: Wunderlich
Preis: 19,95€ 
Genre: Historischer Roman


Inhalt:
Das Leben an der Seite eines Räuberhauptmanns: 
dramatisch, romantisch und hochgefährlich

Um 1800: Die achtzehnjährige Juliana zieht mit ihrem Vater und ihren Schwestern durch den Hunsrück. Eines Tages lernt sie den berühmtesten Räuberhauptmann der Gegend kennen. Der "Schinderhannes" umwirbt sie, liebt sie, nennt sie seine kleine Prinzessin und ist ihr sogar fast treu. Fortan streift sie mit ihm durch die Lande, bald heiraten sie. Doch kann das Glück an der Seite eines Räubers lange währen?

Mein Lieblingszitat:

Meine Meinung:
Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, durfte ich an der Blog-Tour zu "Die Räuberbraut" teilnehmen und werde euch jetzt selbstverständlich meine Meinung zu diesem Buch mitteilen. Da ich ganz neu auf diesem Gebiet bin, das also mein erster Historischer Roman war, den ich las, war ich sehr 
gespannt, ob ich mich in ein Geschehen, das schon so weit zurückliegt, hineinversetzen kann. Meine Zweifel waren unbegründet, weil ich mich direkt in der Geschichte zurechtfand und mit den Protagonisten mitfühlen konnte. Während ich mit Johannes Bückler, dem Schinderhannes also, nicht recht warm werden konnte, waren mir Juliana, vom ihm auch "Julchen" genannt und vor allem Leyendecker, einer von Johannes Kumpanen sehr sympathisch. Astrid Fritz' etwas altertümlicher Schreibstil ermöglichte es mir, mich noch besser in die Welt um 1800 hineinzuleben. Glücklicherweise gab es am Ende des Romans ein Glossar mit veralteten Worten, sodass ich bei mir unbekannten Wörtern die jeweilige Bedeutung nachsehen konnte. Was das Lesevergnügen meiner Meinung nach auch gesteigert hat, war die Tatsache, dass Astrid Fritz sich hauptsächlich auf Fakten, die sie den Verurteilungsakten des Schinderhannes entnommen hat, konzentriert hat. So bekommt die Geschichte einen sehr realen Beigeschmack und berührt den Leser weitaus mehr, als eine frei erfundene Geschichte. Inhaltlich habe ich einen großen Einblick in das Leben und Streben eines Räubers und die Gefahren, die es mit sich bringt, gelernt. Vor allem Julianas Situation fand ich faszinierend, da sie für ihre Liebe zum Schindehannes so einigen Gefahren trotzen musste. Am meisten hat mich jedoch das Ende beeindruckt, da es schlicht und ergreifend schockierend ist und ich bis ganz zum Schluss mitgefiebert habe. An dieser Stelle möchte ich euch natürlich nicht zu viel verraten, um nicht die Spannung zu verderben. ;)

Mein Fazit:
Ein Buch, dass ich jedem, der sich für das Leben eines Räubers und seiner Frau interessiert, empfehlen kann!

Ein großes Dankeschön an den Rowohlt Verlag für die freundliche Bereitstellung des Buches!

Die Räuberbraut bekommt von mir 4/5 Sterne!

Mittwoch, 19. Juli 2017

Blog-Tour Tag 6: Was Astrid Fritz zum Schreiben braucht: ihren PC, viel Ruhe und eine Tüte Haribo

Im folgenden Beitrag, der aus der Feder von Astrid Fritz stammt, könnt ihr etwas über ihre Schreibgewohnheiten erfahren. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!





Zwei Fragen werden mir bei Lesungen oder in Interviews immer wieder gestellt: wie denn mein Arbeitstag aussehe und wie ich beim Schreiben vorgehe. Zu Letzterem: Das Schreiben selbst ist, erst recht bei historischen Romanen, nur ein Teil der Schriftstellerei. Da muss erst mal die Buchidee entwickelt, müssen Handlungsstruktur und die wichtigsten Figuren entworfen werden, bevor es ans eigentliche Schreiben geht. Nebenbei gilt es, online präsent zu sein über Leserunden und die eigene Website, Lesungen müssen vorbereitet und Emails oder Briefe beantwortet werden, und dann sind da auch noch die leidigen Büro- und Steuertätigkeiten. Einen ganz großen Raum nimmt bei mir natürlich die Recherche ein, aber darauf komme ich gleich noch zurück.

Ansonsten ist mein Arbeitstag eigentlich ziemlich unspektakulär: Nach einem guten Frühstück mit der Stuttgarter Zeitung (beides sehr wichtig!) schalte ich so gegen halb neun den PC ein. Bin ich schon im Schreibprozess, dann ist der Vormittag meine beste Zeit. Dabei muss ich möglichst ungestört sein, nehme das Telefon nur in Notfällen ab, weil ich mich völlig konzentriert einlassen muss auf den Stoff. Mein Maskottchen, die lesende Magd aus Oberammergau, strahlt hierzu die nötige Ruhe aus. Übrigens schreibe ich immer vom Anfang aufs Ende zu, arbeite mich quasi wie ein Maulwurf durch meine Geschichte.

Nach etwa vier bis fünf Stunden reicht es denn auch, und ich gönne mir eine zweistündige Mittagspause mit Kochen, Essen, Lektüre der restlichen Zeitung (wobei ich dann nicht selten einnicke auf dem Sofa) oder einem Ausflug an die frische Luft. Am Nachmittag überarbeite ich dann nochmals das Geschriebene (mehr als vier bis fünf Manuskriptseiten pro Tag sind es selten), dann ist Organisatorisches an der Reihe, siehe oben, oder das Vorbereiten
von Lesungen, Vorträgen, Online-Texten. Das kann bis zum frühen Abend gehen, und kurz vor Abgabeterminen muss auch mal ein Samstag oder Sonntag dran glauben.





Wenn man vom Schreiben lebt, ist die Schriftstellerei also ein Fulltime-Job, und wie bei anderen Berufstätigen kommt der Haushalt immer zuletzt. Das Schöne an meinem Beruf ist aber, dass ich mir die Zeit frei einteilen kann: Etwa im Sommer morgens schwimmen gehen und dafür abends länger dran bleiben.

Die sogenannten Schreibblockaden kenne ich natürlich auch. Da ich aber historische Romane schreibe, gibt es zwischendurch immer noch genügend Details zu recherchieren (wie hießen damals die Stadttore von Stuttgart? Ab wann gab es Postkuschen oder Tabak und Kaffee?), und am nächsten Tag sind solche Blockaden meist schon wieder vorbei. Was meinem Denkvermögen übrigens auch wieder auf die Sprünge hilft, ist ein Energielieferant namens Haribo (Achtung, Schleichwerbung!). Ich liebe fast alle Sorten und muss an mich halten, die Dinger nicht tütenweise zu essen.





Mein Arbeitsalltag ist also ziemlich durchstrukturiert, und es braucht Disziplin, was mich manchmal selbst wundert, da ich eigentlich eher ein chaotischer Mensch bin. Aber anders geht es nicht, da ich mich, wie jede „Projektleiterin“, an Termine halten muss. Wenn ich dann mal auf Lesereisen oder Recherchefahrten bin, merke ich, wie mein Arbeitsrhythmus plötzlich durcheinander gerät. So eingefahren bin ich schon, denke ich dann.

Wie komme ich nun an die zahlreichen Details für meine historischen Romane? Wie die meisten Autoren arbeite ich am PC, sammle zu allen möglichen Themen Fakten, die ich in Dateien packe, und recherchiere hierzu natürlich auch im Internet, wo inzwischen viele Originalquellen abrufbar sind (ansonsten ist das Internet ein Gemischtwarenladen, in dem sich neben erhellenden Beiträgen ganz schön viel Ramsch tummelt). Die vielleicht wichtigste Basis bilden nach wie vor meine zahlreichen Nachschlagewerke und Sachbücher zu Alltags- und Zeitgeschichte, oft mit Quellentexten und tollem Bildmaterial – auf der Seite http://astrid-fritz.de/arbeitsplatz.html habe ich einen kleinen Ausschnitt aus meinen sieben Metern Bücherregal dokumentiert.

Ich lese also sehr viel (und gerne!), bevor ich loslege, bei wichtigen Schauplätzen arbeite ich mich auch durch die jeweiligen Stadt- und Landesgeschichten. Richtig Spaß macht dann die Recherche vor Ort, mit Kamera und Notizblock, wo ich historische Schauplätze auf mich wirken lassen kann und möglichst ein Heimat- und Stadtmuseum besuche. In einem dieser Blog-Beiträge habe ich meine Recherchereise in den Hunsrück für die „Räuberbraut“ dokumentiert.





Übrigens stoße ich auf meine neuen Buchideen fast immer beim Recherchieren. Beispielsweise hatte ich für meine Arbeit an der “Gauklerin“ das Nördlinger Stadtmuseum besucht und dort eine Deckenfahne entdeckt, mit Infos über den Schneidergesellen Adam Portner, der sich als Frau entpuppte und deshalb 1565 vor Gericht kam. Als ich dann über das Stadtarchiv noch weitere Fakten und Details bekam, wurde mir klar: Das ist der Stoff für einen Roman!
Ach ja, fast hätte ich’s vergessen: Von der Idee bis zum fertigen Buch mit 400 bis 500 Seiten geht bei mir ein gutes Jahr ins Land, und langweilig wird’s dabei eigentlich nie …


An dieser Stelle möchte ich mich für diesen Einblick ganz herzlich bei der Autorin bedanken!

Wenn ihr jetzt neugierig auf das Buch geworden seid, könnt ihr gerne auf meinem Instagram Account @buecherecke vorbeischauen, da ich dort ein Exemplar von "Die Räuberbraut" verlosen werde!

Morgen könnt ihr den nächsten Beitrag bei fraugoetheliest.wordpress.com lesen.



Hier zur Übersicht noch einmal die einzelnen Stationen der Blog-Tour:


14. Juli: Von der Musikkneipe zum Buchprojekt
rowohlt.de


15. Juli: Mit einem Bein im Gefängnis (I): Frauen im fahrenden Volk
die-rezensentin.blogspot.de



16. Juli: Mit einem Bein im Gefängnis (II): Frauenleben im Räubermilieu zwischen Angst und Emanzipation
dierabenmutti.de



17. Juli: Astrid Fritz’ Reise durch den idyllischen Hunsrück – mit der Kamera auf den Spuren der Schinderhannesbande
klusiliest.blogspot.com



18. Juli: Schinderhannes' Schauplätze im Spiegel der Zeit
nichtohnebuch.blogspot.de



19. Juli: Was Astrid Fritz zum Schreiben braucht: ihren PC, viel Ruhe und eine Tüte Haribo
buecherecke8.blogspot.de



20. Juli: Astrid Fritz im Gespräch - ein Interview
fraugoetheliest.wordpress.com



21. Juli: Astrid Fritz liest «Die Räuberbraut» - ein Video
goldkindchen.blogspot.com

















Sonntag, 16. Juli 2017

Rezension: Paul McCartney - Philip Norman

Titel: Paul McCartney 
Originaltitel: Paul McCartney. The Biography
Autor: Philip Norman
Erscheinungsdatum: 2. Juni 2017 
Seitenzahl: 976
Verlag: Piper
Preis: 32,00€
Genre: Biografie


Inhalt:
Fünf Grammys, elf Mal als Solokünstler in den deutschen Album-Top Ten und Autor von über eintausend Songs – Paul McCartneys Karriere ist in jeder Hinsicht von Superlativen geprägt. Nun schreibt der renommierte Rock-Biograf Philip Norman seine Geschichte auf – erstmals mit McCartneys Einverständnis und unter Einbezug von Freunden und Familie. So entsteht ein kenntnisreiches Portrait von Pauls oftmals nicht ganz einfachen Beziehung zu John Lennon, der tragischen Zeit nach der Auflösung der Beatles und des Kampfs zurück in den Pop-Olymp mit den Wings, der fast dazu geführt hätte, dass McCartney in Afrika ermordet worden wäre. Norman legt hier mit bisher unveröffentlichten Details und kritischen Erkenntnissen die umfassende Biografie einer der größten musikalischen Legenden unserer Zeit vor.

Mein Lieblingszitat:

Meine Meinung:
Als ich vor kurzer Zeit ein Paket vom Postboten in die Hand gedrückt bekam und es anschließend neugierig öffnete war ich so erfreut, ein Buch in Händen zu halten, wie selten zuvor in meinem Leben. Bis jetzt habe ich keinen blassen Schimmer, woher das Team vom Piper Verlag von meiner Bewunderung den Beatles und vor allem Paul McCartney gegenüber wusste. Zum Cover lässt sich nur sagen, dass es wunderbar passend in schwarz-weiß gehalten ist und einen noch jungen Paul zeigt. Ich habe natürlich direkt einen Blick ins Buch geworfen und auch relativ zeitig voller Erwartung mit dem Lesen begonnen. Mit ist sofort aufgefallen, dass Philip Norman in einfachen, verständlichen Worten schreibt, sodass sich auch Abschnitte, in denen über spezielle, mir noch sehr unbekannte Themen, wie z.B. die Gerichtsverhandlungen, an denen Paul teilnimmt, berichtet wird, gut nachvollziehen lassen. Jedoch stellt der Autor Paul auffällig oft in ein übertrieben ansehnliches Licht, was damit zu begründen ist, dass er ihn zuvor in seiner Beatles-Biografie Shout! in den 1980ern übertrieben negativ dargestellt hat und dies mit dieser Biografie zu entschuldigen versucht. Abgesehen von dieser Tatsache habe ich glücklicherweise nur Gutes über dieses Buch zu offenbaren. Auf den fast 1000 Seiten über eine der größten Musiklegenden unserer Zeit gibt es unglaublich viel über sein Leben, angefangen bei seiner Kindheit und sogar seinen Vorfahren über das Zusammentreffen mit John Lennon und die Zeit der Beatles bis zur Gründung der Band Wings und seinen heutigen Projekten zu erfahren. Trotz der Gegebenheit, dass teilweise zäh erscheinende Ereignisse Thema sind, wird es auf keiner einzigen Seite langweilig, da Philip Norman oftmals mit viel Humor formuliert. Obwohl ich vor dem Lesen dieses Buches der festen Überzeugung war, schon einiges über Paul zu wissen, wurde ich eines besseren belehrt und habe eingesehen, dass ich nur über einen verschwindend geringen Teil seines Lebens eine leise Ahnung hatte. Angenehm überrascht war ich auch von den vier Fotostrecken, die sich durch die Biografie schlängeln und Pauls Sein wunderbar dokumentieren und Menschen, die für ihn eine große Bedeutung hatten oder noch immer haben, vorstellen. Hilfreich war zudem das Register im Anhang, wo die wichtigsten Personen, Orte und Vereinigungen zum Nachschlagen aufgeführt werden. Wie auch bei der Biografie über Freddie Mercury, die ich letztes Jahr gelesen habe, bin ich wieder grenzenlos begeistert von der großen Menge an Informationen, an denen ich beim Lesen teilhaben durfte!


Mein Fazit:
Allen, die sich für den Menschen Paul McCartney und seine Lebensgeschichte interessieren, ist diese Biografie kraftvoll ans Herz zu legen!

Ich danke dem Piper Verlag an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für das überraschend eintreffende Rezensionsexemplar!

Paul McCartney bekommt von mir volle 5/5 Sterne!